Das Pfarrbüro

hilft Ihnen bei Ihrem Anliegen

Das Pfarrbüro ist die Anlauf- und Auskunftsstelle unserer Pfarrei und damit Drehscheibe des Gemeindelebens. Unsere Aufgabe als Pfarrsekretärinnen ist es, alle Fäden für eine aktive Pfarrgemeinde gekonnt in der Hand zu halten, auch und gerade dann, wenn es besonders stürmisch zugeht. So sorgen Bernadette Niebisch im Büro von St. Raphael, Iwona Schubert im Büro von St. Maria Regina und in beiden Büros Simone Miraglia für den Informationsaustausch sowohl innerhalb des Pfarrbüros als auch zwischen Pfarrer, Pastoralrat und Gemeindemitgliedern.

Büro St. Raphael, Auf der Horst

Sekretärin

Bernadette Niebisch
Tel. (05137) 129 690
Fax (05137) 129 6999
St.Raphael(ät)Kath-Kirche-Garbsen.de
bernadette.niebisch(ät)bistum-hildesheim.net


Öffnungszeiten

Montag
Dienstag
Donnerstag
Freitag

09:00 - 12:00 Uhr
14:00  - 17:30 Uhr
09:00 - 12:00 Uhr
09:00 - 12:00 Uhr


Anfahrt

Antareshof 5
OT Auf der Horst
30823 Garbsen

Bankverbindung der Pfarrei

Spenden und Zuwendungen an die Kirchengemeinde
senden Sie bitte mit Angabe der Zweckbestimmung, Ihrem Namen und Adresse (für die Ausstellung der Spendenquittung) auf das Konto:
IBAN DE04 2519 0001 0200 7061 02
Hannoverschen Volksbank

Spenden und Zuwendungen an die Stiftung St. Maria Regina
senden Sie bitte mit Angabe der Zweckbestimmung, Ihrem Namen und Adresse (für die Ausstellung der Spendenquittung) auf das Konto:
IBAN DE38 4006 0265 0038 0496 00
DKM Bank Münster

Büro St. Maria Regina, Berenbostel

Sekretärin

Iwona Schubert
Tel. (05131) 65 62
Fax (05131) 465 248
St.MariaRegina(ät)Kath-Kirche-Garbsen.de
iwona.schubert(ät)bistum-hildesheim.net


Öffnungszeiten

Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag

09:00 - 11:00 Uhr
16:00  - 18:00 Uhr
09:00 - 11:00 Uhr
09:00 - 11:00 Uhr


Anfahrt

Böckeriethe 43
OT Berenbostel
30827 Garbsen

Wir koordinieren die anfallenden Termine, um Engpässe und Überschneidungen zu vermeiden. Während der Bürozeiten geben wir gerne Auskunft über Termine der Gemeinde, z.B. Gottesdienste, regelmäßige und unregelmäßige Veranstaltungen. Wir nehmen Anmeldungen für Taufen und Trauungen an. In Trauerfällen sind wir oft die ersten Ansprechpartnerinnen und vereinbaren Gesprächstermine mit einem unserer Priester.

Wir freuen uns über ihren Anruf oder Besuch. Wir versuchen allen, die zu uns kommen, das Gefühl zu geben, willkommen und erwünscht zu sein.
Wir helfen Ihnen bei:

Kirchliche Trauungen

Brautpaare, die in einer unserer Kirchen heiraten möchten, oder als Mitglieder unserer Pfarrgemeinde außerhalb unserer Pfarrei heiraten möchten, melden sich am besten rechtzeitig (am Besten: 1 Jahr vor dem gewünschten Termin) im Pfarrbüro.

Einer unserer Priester meldet sich dann bei dem Paar zu einem Vorbereitungsgespräch. Dazu bringen Sie bitte einen neu ausgestellten Taufschein mit. Meist folgt dann noch ein zweites Gespräch kurz vor der Trauung, bei dem es um den Ablauf und die Gestaltung der Trauung geht.
Mit besonderer Erlaubnis (durch den Bischof) ist auch die Trauung eines katholischen Christen mit einem Nichtgetauften oder bei einem konfessionsverschiedenen Paar in der evangelischen Kirche oder lediglich vor dem Standesamt möglich.

Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich vertrauensvoll an einen der Priester wenden.

Ehenichtigkeitserklärung

Wenn Sie Zweifel haben, ob Ihre Ehe im katholischen Verständnis gültig ist, oder wenn Sie geschieden sind und gern katholisch heiraten möchten, können Sie einen kirchlichen Ehenichtigkeitsprozess anstrengen. In ihm wird geklärt, ob die vorgeschriebene Form für eine katholische Trauung eingehalten worden ist und ob die nötigen Voraussetzungen für eine katholische Trauung erfüllt waren. In jedem Fall empfiehlt sich zunächst ein Gespräch mit einem Priester, der Ihre Fragen beantworten oder Sie weiter vermitteln kann.

Ehejubiläen…

… (silberne, goldene, diamantene Hochzeit): Wenn Sie Ihr Ehejubiläum kirchlich feiern möchten, suchen Sie bitte das Gespräch mit einem unserer Priester.

Warum eigentlich in die Katholische Kirche eintreten?

Nicht selten sind es die ganz praktischen Anlässe, die zu einem Kircheneintritt führen: Eine kirchliche Hochzeit, die Taufe eines Kindes, oder das Erleben einer kirchlichen Beerdigung. Dahinter verbergen sich häufig spirituelle Grundbedürfnisse, die in unserer Gesellschaft immer mehr verloren gehen: Der Wunsch nach Gemeinschaft, Geborgenheit und einem menschlichen Wertesystem.

Weitere Infos

Wie wird man katholisch?

Mit dem Wunsch in die Katholische Kirche einzutreten verbindet sich eine ganze Reihe von Fragen:

  • Ist ein (Wieder) Eintritt zeitaufwändig?
  • Was mache ich, wenn ich noch nicht getauft bin?
  • Was ist überhaupt eine Taufe?
  • Wie viel Kirchensteuer muss ich zahlen?
  • Wie berechnet sich die Kirchensteuer?

Alle diese Fragen können Sie im Pfarrbüro klären. 

Aber denken Sie auch daran:
durch den Eintritt in unsere Kirche Kirche können Sie Gott näher kommen und mit vielen Menschen in Kontakt kommen, die Ihnen von Gottes Nähe erzählen können. Sie können Ihr Leben mit neuen Zielen versehen und eine neue Richtung geben.

Konversionen

Wer getauft ist, aber einer anderen christlichen Konfession angehört und katholisch werden möchte, wendet sich an den Pfarrer der katholischen Pfarrgemeinde seines Wohnortes oder an einen Priester seines Vertrauens. Im persönlichen Gespräch wird sich die Art und Dauer der Vorbereitung klären. Wenn möglich, erfolgt sie in einer Gruppe mit anderen katholischen Christen, um so die katholische Glaubenspraxis näher kennen zu lernen und in eine konkrete Ortsgemeinde hineinzuwachsen. Die Aufnahme in die katholische Kirche geschieht normalerweise in einem kleinen Gottesdienst und ist in der Regel mit der Spendung der Firmung und dem Empfang der Eucharistie verbunden.

Weitere Infos

Wiederaufnahme in die Kirche

Wer aus der katholischen Kirche ausgetreten ist und wieder eintreten möchte, sollte das persönliche Gespräch mit einem Priester suchen. Er stellt dann einen Antrag an den Bischof. Nach der erteilten Erlaubnis durch den Bischof nimmt der Priester den ausgetretenen Katholiken in einer kleinen liturgischen Feier wieder in die Kirche auf.

Weitere Infos

Beichte und Bußsakrament

  • in St. Raphael - Auf der Horst bitte in der Sakristei oder beim Priester melden
  • in St. Maria Regina - Berenbostel jeden 2. Samstag im Monat um 16:30 Uhr
  • in Corpus Christi - Havelse jeden 1. Samstag im Monat um 16:30 Uhr

Änderungen vorbehalten.
Natürlich ist es auch möglich, mit den Priestern einen persönlichen Beichttermin abzusprechen.

Bußgottesdienst

Zweimal im Jahr vor Ostern und vor Weihnachten halten wir Bußgottesdienste, nach denen auch die Möglichkeit besteht, das Bußsakrament zu empfangen.

Kindertaufe

Die Anmeldung zur Taufe erfolgt über das Pfarrbüro. Für die Taufe von kleinen Kindern gibt es in unserer Pfarrei feste Tauftermine. Zur Vorbereitung der Taufe führt der Priester ein Gespräch mit den Eltern. Kinder werden getauft aufgrund des Glaubens der Eltern und Paten. Die Einführung des Kindes in den Glauben liegt zuerst in der Verantwortung der Eltern und Paten. Für die Taufe von Kindern im Schulalter ist in der Regel eine längere Zeit der Vorbereitung vorgesehen.

Patenschein

Die Patenschaft für ein Kind zu übernehmen ist eine schöne und verantwortungsvolle Aufgabe. Die Taufpaten begleiten den Täufling bei der Taufe und bezeugen die Sakramentspendung. Des Weiteren sollen die Taufpaten die religiösen Vertreter des Kindes sein und gemeinsam mit den Eltern für die religiöse Erziehung des Kindes sorgen. Heute ist es noch wünschenswert, dass sich die Patenschaft nicht nur im Beschenken des Kindes äußert, sondern die Paten sollten auch eine persönliche Beziehung zum Kind aufbauen und den Eltern und dem Kind eine emotionale Stütze sein.

Doch ganz ohne Bürokratie geht auch eine Taufe nicht vonstatten. Die Paten müssen für die Taufe einen Patenschein vorlegen. Der Patenschein bestätigt die Fähigkeit, eine Patenschaft zu übernehmen. Hierfür muss der Taufpate Mitglied einer christlichen Kirche sein.

Soll das Kind katholisch getauft werden, muss mindestens einer der Paten ebenfalls katholisch und gefirmt sein. Diese Person oder die Personen können Taufpaten werden. Der oder die anderen Personen, die als Paten vorgesehen sind, aber eine andere Konfession haben (z. B. evangelisch sind), können lediglich zusätzlich Taufzeugen werden.

Soll das Kind evangelisch getauft werden, sollte mindestens einer der Taufpaten ebenfalls evangelisch und konfirmiert sein. Die anderen Taufpaten müssen lediglich Mitglied einer christlichen Kirche sein.

Tauftermine

  • in St. Raphael - Auf der Horst jeden 1. Sonntag im Monat um 12:30 Uhr
  • in St. Maria Regina - Berenbostel jeden 2. Samstag im Monat um 15:30 Uhr
  • in Corpus Christi - Havelse jeden 3. Sonntag im Monat um 12:30 Uhr

Änderungen vorbehalten.

Erwachsenentaufe

Erwachsene, die den Wunsch nach der Taufe haben, werden nach einer längeren Zeit der Vorbereitung (Katechumenat) getauft. Sie kann bis zu einem Jahr oder länger dauern. Die Vorbereitung erfolgt in der Regel in einer Gruppe von katholischen Christen und soll nicht nur die Kenntnisse über den Glauben vertiefen, sondern auch Einübung in ein Leben aus dem Glauben und Hineinwachsen in die Gemeinschaft mit anderen Glaubenden ermöglichen. Auf diesem Glaubensweg gibt es verschiedene liturgische Feiern, die den einzelnen Etappen des Weges angepasst sind. In der Regel wird die Taufe von Erwachsenen in der Osternacht gespendet zusammen mit den anderen Initiationssakramenten (Firmung und Erstkommunion).

Krankenbesuche/Krankenkommunion

Wer nicht mehr zur hl. Messe in die Kirche kommen kann, aber gerne die Hl. Kommunion empfangen möchte, kann sich im Pfarrbüro melden. Gern besuchen ihn die Priester oder Kommunionhelfer zu Hause.

Krankensalbung

In den meisten Krankenhäusern der Stadt Hannover und der Region Hannover gibt es beauftragte Krankenhausseelsorge. Deren Telefonnummern sind über die Krankenhäuser zu erfahren. In besonderen Fällen können auch die Pfarrer für Besuche in den Krankenhäusern angefragt werden.

Versehgang

Es entspricht guter katholischer Tradition, die Sterbenden nicht allein zu lassen und ihnen den Empfang der Krankensalbung und der Hl. Kommunion zu ermöglichen. Es empfiehlt sich für die Angehörigen, rechtzeitig mit den Kranken darüber zu sprechen und den Priester zu rufen, solange der Kranke noch bei Bewusstsein ist. An Toten können Sakramente nicht mehr gespendet werden. Aber natürlich ist das Gebet bei dem Verstorbenen und für den Verstorbenen sinnvoll.

Beerdigung

Wenn Sie einen Todesfall in der Familie haben, wird der Termin der Beerdigung vom Beerdigungsinstitut in Absprache mit den Angehörigen, der katholischen Pfarrgemeinde und dem Friedhof getroffen. Oft wird es aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich sein, den gewünschten Termin zu bekommen.